Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick über unser Touren-Angebot.
Die folgenden Touren werden weiter unten ausführlich beschrieben.
Die Altstadtführung durch Köln gleicht mehr einem Spaziergang durch Köln. Im gemütlichen Tempo der Liedchen von Willi Ostermann spazieren oder schrööme mr, wie der Kölsche sagt, vom Dom zum Rhein.
Köln wurde von den Römern geplant und dann von den Ubiern besiedelt.
Später, als der Hafen versandete, kamen Altermarkt, Heumarkt und Martinsviertel zur Stadt dazu. Es ließen sich Handwerker, Kaufleute und Händler nieder, die die Geschichte der Stadt prägen sollten. Aus diesem Kunterbunt haben sich die spannenden, ernsten und lustigen Geschichten vom Leben in der Stadt und von ihren unverwechselbaren Typen entwickelt. Hört zu und versteht, wieso wir so sind wie wir sind.
Wenn Ihr lieber in der Südstadt, Nippes oder einem anderen der 86 Veedel unterwegs sein möchtet, lassen es uns wissen.
Denn wir kennen unsere graue Stadt am Rhein.
Altstadt und Panoramafahrt Rhein verbindet eine Altstadtführung und eine Schifffahrt in Köln in einer Tour.
Ein Spaziergang entlang des Rheins ist ein unvergessliches Erlebnis für Touristen in Köln. Diese Tour bietet einen umfassenden Überblick über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten, sowie einen atemberaubenden Blick auf den Rhein. Die Tour startet normalerweise am Heinzelmännchenbrunnen und führt durch die Straßen der Altstadt, bevor es entlang des Rheins weitergeht.
Die Altstadt von Köln ist ein Labyrinth aus engen Gassen, historischen Gebäuden und bezaubernden Plätzen. Während der Altstadttour lernen die Teilnehmer die bekanntesten Sehenswürdigkeiten kennen, wie den Kölner Dom, den Gürzenich, den Heumarkt und den Alter Markt. Euer Guide erzählt Geschichten über die Bauwerke ,Orte, und Typen. Das alles ergibt interessante Informationen über die Geschichte der Stadt.
Wir führen Euch bis zum Anleger der Schiffe von KölnTourist. Dort erhaltet Ihr das Ticket und begebt euch an Bord. KölnTourist versorgt Euch, wenn ihr es wollt, mt kleinen Snacks und Getränken, Während der einstündigen Panoramafahrt rheinaufwärts erfahrt ihr alles Wissenswerte zu Köln von der Wasserseite her.
Kölner Sagen und Legenden, die Geschichten aus dem heiligen Köln sind einfach unsterblich.
Im Mittelalter war Köln eine pulsierende Stadt mit einer Vielzahl reicher Geschichte und vielen Legenden. Eine der bekanntesten Legenden ist die Legende des ersten Dombaumeisters, Meister Gerhard von Rhyle.
Von Heiligen und Hitzköpfen ebenso wie von Grabschändern und der überirdischen Einflussnahme auf den Dombau erzählen wir. Was hatte eine empfindliche Nase mit einer Kaiserwahl zu tun und warum musste Lisbeth bis zur Erlösung herumspuken? Ganz abgesehen von dem Hoppedizz, der für Kuchen und Milch genauso gerne Arbeit übernahm wie die Heinzelmännchen. Viele der Sagen können an den Originalplätzen nachempfunden werden.
Kriminell kölsch-Miljö Tour zeigt, dass sich schon seit jeher kleine und große Kriminalfälle. Raubzüge, Überfälle und Familientragödien in der ehemals größten Stadt Deutschlands ereigneten. Solche Taten gehörten schon immer zum , einer solch großen Stadt. In den 60er Jahren hatte Köln die höchste Kriminalitätsrate Deutschlands, mit der geringsten Aufklärungsrate. Köln war das „Chicago am Rhein“, aber eben auch echt kriminell Kölsch. Bei den Spitzbuben, Ganoven, Türsteher und Zuhälter galt eine Ganovenehre, an die man sich zu halten hatte. Das galt natürlich auch für die Frauen die in dem Miljö verkehrten.
Erfahrt was sich im kölschen Rotlicht tat, wer die Strippenzieher in Köln waren oder wer, wissentlich oder unwissentlich, zum Opfer wurde.
Das kölsche Grundgesetz umfasst mit seinen 11 Artikel eine Anleitung zum glücklichsein oder -werden. Elf einfach gehaltene Artikel, die jedem Kölner das Leben einfach machen.
Wir wollen mit Euch auf eine kölsche Meditationsreise gehen. Mit der einen oder anderen Geschichte oder Verzällcher können wir lernen welche Gebote zum tragen kommen.
Hier gibt es ein Grundgesetz nach dem sich alle richten und damit friedlich und geruhsam zusammenleben können. Es hat schon etwas buddhistisches unser Grundgesetz, denn Aufregung und Stress ist nun mal nichts für einen richtigen Kölner.
Das fröhliche Kneipenquiz ist eine etwas andere Brauhaustour. Bei den Touren zu den einzelnen Brauhäusern hört ihr interessantes und wissenswertes zur Geschichte und Typen der Stadt. Ihr müsst auf dieser Tour nicht zuhören aber es kann sein, dass das eine oder andere prüfungsrelevant werden kann.
Im Brauhaus spielt ihr dann einzeln oder in Gruppen gegen- und miteinander. Findet Euren eigenen Köln Experten bei diesem fröhlichen Kneipenquiz heraus. Natürlich wird ganz altmodisch mit Bierdeckel und Bleistift gespielt.
Über 300 Fragen haben wir für das fröhliche Kneipenquiz zusammengestellt. Wir haben ein reichhaltiges Repertoire an Fragen, das viele Wissensgebiete abdeckt. In den ersten Runden geht es mit Multiple Choice Fragen darum das Wissen über Köln zu erweitern. Alles kann sich aber in der Buzzer-Runde noch einmal drehen. Die Antworten werden natürlich ausführlich erläutert.
Das Wissen über Köln erweitern und dabe das ein oder andere leckere Kölsch trinken und vielleicht dazu noch den beliebten „kölschen Tapas-Teller“ verzehren.
Der Nachtwächter war mehr als nur ein Wächter. Er war auch ein Unterhaltungskünstler und erzählte Geschichten und Lieder, um die Bürger zu unterhalten. Er war ein wichtiger Teil des sozialen Lebens in der Stadt und wurde von allen Altersgruppen geschätzt.
Die Geschichte des Nachtwächters in Köln geht bis ins Mittelalter zurück, als Köln noch von einer hohen Stadtmauer umgeben war. Die Nachtwächter hatten die Aufgabe, die Tore der Stadt zu öffnen und zu schließen und auch für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Im Laufe der Zeit wurde die Stadtmauer abgebrochen und die Rolle des Nachtwächters verlor an Bedeutung, aber er blieb als Teil der Tradition der Stadt erhalten.
In Köln gab es eine lange Tradition des Henkers, die bis ins Mittelalter zurückreicht.Die Aufgaben des Scharfrichters waren vielfältig und umfassten neben Hinrichtungen auch die Ausführung von Folterstrafen, wie das Auspeitschen oder das Aufhängen am Katz.
Der Scharfrichter war eine respektierte und gefürchtete Person, war er doch der Unehrlichste unter den Unehrlichen. Diese Gesellen wurden jedoch oft auch mit Misstrauen und Angst betrachtet. Viele Menschen sahen den Henker als eine Art Unterdrücker und Verkörperung des Bösen, und es gab auch viele Vorurteile gegenüber diesem Beruf.
Trotz dieser negativen Stereotypen war der Scharfrichter in Köln eine wichtige Figur im Rechtssystem.
Die Hinrichtungen und Strafen, die er vornahm, dienten dazu, Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen und die Öffentlichkeit zu schützen.
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